Heute in der Bahnhofsbuchhandlung: DER SPIEGEL und FOCUS titeln vereint im Glück nebeneinander. Was kann denn da noch passieren, wenn ein paar Tage vor der Europawahl unsere Leitmagazine im Glück taumeln. Geht’s noch? Ich finde es ziemlich interessant: während die Print-Kollegen im Glück schwelgen, beschäftigt sich die Bloggospähre mit diesem Thema. Jeff Jarvis:
G wie Google: Wenn wir nur noch die Hälfte der Journalisten hätten, wären es immer noch zu viele
Google verändert die Zeitungen mehr, als Redakteure und Verleger wahrhaben wollen.
Mein Glück war heute morgen quasi nahezu übergroß als auch noch der Zugchef Richard Marx (kommt aus dem Osten und heißt wirklich so) die Fahrgäste begrüßte mit: „alles wird gut“. Habe ich irgend etwas verpaßt? Aber mal im Ernst: Glücksbotschaften von politischen Magazinen?! Versteht ihr das?